Tipps für empfindliche Nasen

Was tun, wenn das Luftholen schwerfällt?

(mpt-14/47356). Während drei bis vier Erkältungen pro Jahr bei erwachsenen Bundesbürgern durchaus normal sind, erwischt es manche Menschen wesentlich häufiger. Dabei ist vor allem Schnupfen weit verbreitet. Wenn sich die Erreger in der Nase ansiedeln, juckt, kribbelt und brennt es, wodurch bewusst ein Niesreiz erzeugt werden soll. Durch diesen befreit sich die Nase nämlich von den unerwünschten "Gästen". Gleiches gilt für den sogenannten Fließschnupfen, der einen Mechanismus zum Auswaschen von Krankheitserregern darstellt. Wenn die Nasenschleimhäute jedoch stark anschwellen, bekommen viele Betroffene nur noch eingeschränkt Luft durch ihre Nase. Das ist insbesondere dann lästig und unangenehm, wenn eine trockene und verstopfte Nase die wohlverdiente Nachtruhe raubt.

Nasennebenhöhlenentzündung

Eine Sinusitis ist eine Entzündung der Nasennebenhöhlen. Die Fachbezeichnung lautet „Rhinosinusitis“ („Rhino“ bedeutet Nase und „Sinus“ Hohlraum), weil die Schleimhaut in der Nase und in den Nebenhöhlen betroffen ist.

Mandelentzündung: Gut zu wissen

Halsschmerzen kennt wohl jeder Mensch. Kommen Schluckbeschwerden, Fieber und gelbliche Beläge auf den Gaumenmandeln hinzu, weist das auf eine akute Mandelentzündung hin. Eine Tonsillitis kann mehrmals im Jahr auftreten und manchmal chronisch werden. Lesen Sie, wie die Infektion typischerweise verläuft, wie oft Komplikationen auftreten und welche medikamentösen Behandlungen infrage kommen.

Nasen mögen es feucht

Trockene Luft quält das empfindliche Riechorgan

(djd/pt). In der kalten Jahreszeit findet sich wohl kaum eine Handtasche ohne Papiertaschentücher, denn die Hochsaison für Schnupfen hat begonnen.

Otitis media vorbeugen: Was helfen könnte

„Wie beugen wir bloß vor?“ – das fragen sich viele Mütter und Väter, wenn Mittelohrentzündungen ihrem Sprössling immer aufs Neue zu schaffen machen. Durch bestimmte Maßnahmen lässt sich das Risiko vielleicht etwas senken. Wir stellen sechs davon vor. Ein Patentrezept gibt es aber nicht.

Mittelohrentzündung behandeln: Worauf es ankommt

Kleine Patienten mit Mittelohrentzündung haben meist Schmerzen und Fieber. Diese Beschwerden zu lindern, ist das A und O der Behandlung. Dazu sind die Wirkstoffe Paracetamol und Ibuprofen für Kinder rezeptfrei erhältlich. Erfahren Sie außerdem, was unter „abwartender Behandlung“ zu verstehen ist, was man von Hausmitteln wie Zwiebelsäckchen erwarten kann – und wann ärztlicher Rat wichtig ist.